Die Kinder kommen und werden von der Architektur empfangen. Flure werden zu Gassen und öffnen sich zu kleinen Plätzen. Es gibt Enge und Weite. Die Blicke wandern und finden Halt. Natürliches Licht, Holz vermittelt Geborgenheit, Ruhe entsteht. An den Gassen stehen Häuser. Jede Gruppe bekommt ihr eigenes Haus. Gemeinschaft entsteht, Verantwortung wird übernommen. Wie in einem kleinen Dorf gibt es noch weitere Häuser: Im Zentrum für die Gemeinschaft. Daneben für die Bewegung. Darüber für die Ruhe. Insgesamt 14 Häuser formen sich zu einem kleinen Dorf für Kinder. Zukunft wächst.